Timtumo hilft vor dem Marathon.
Schon seit fünf Monaten geht das nun so. Jeden zweiten Morgen gehst du um acht laufen, nur ist es inzwischen nicht mehr deine gewohnte Hausrunde, sondern es sind Strecken von zwanzig oder gar dreißig Kilometern. Du trainierst hart und mit Ehrgeiz, der Fitnesstracker an deiner Hand überwacht ständig deine Geschwindigkeit und ist genau eingestellt auf die Ziele, die du dir gesetzt hast. Schrittfrequenz, Puls und Blutsauerstoff sind nur einige Werte, die für dich und dein Training relevant sind und von deinem Fitnesstracker erfasst werden. Und große Ziele sind es in der Tat, die du erreichen willst. Zum Ende dieses Monates willst du einen Marathon laufen. Rund 42 Kilometer gegen viele andere aus dem näheren Umfeld deiner Stadt.
Der große Tag rückt näher…
… und deine morgendlichen Runden wandeln sich von Runden in Etappen und von Etappen in beinahe-Marathons. Deine Geschwindigkeitsziele kannst du sogar halten und bist nun auch in der Lage, die Strecke in einem fort zu rennen.
Es war hart und keine einfache Umstellung, sich auf den Marathon vorzubereiten. Deiner Überzeugung nach beginnt Sportlichkeit nämlich nicht erst beim Training, sondern schon in der Ernährung. Für die gewaltigen Strecken, die du zurücklegst, brauchst du also eine gute Mischung aus gesunden Kohlenhydraten, hochwertigen Proteinen und vielen Vitaminen und Mineralien.
Genau so eine Mischung bietet zum Beispiel die Sauce Timtumo des eritreisch inspirierten Anbieters Afwerkis. Timtumo ist ein auf roten Linsen basierendes Gericht in einer Zwiebel-Tomaten-Sauce. Linsen sind nicht nur für ihren außergewöhnlich hohen Eiweißanteil bekannt, sondern bieten auch eine exzellente Versorgung mit Eisen. Sowohl Proteine als auch Eisen sind gerade für Marathonläufer essenziell. So helfen Proteine bei der Regeneration der Muskeln nach deren Beanspruchung. Eisen wiederum ist ein wesentlicher Bestandteil roter Blutkörperchen, die wiederum vom Körper zur Sauerstoffbindung gebraucht werden. Wer viel Sport macht, sollte also unter anderem auf die tägliche Protein- und Eisenzufuhr achten.
Wir bei Afwerkis können dabei helfen und tragen somit zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung bei. Timtumo wird klassischerweise mit wahlweise Reis oder Injera gegessen. Injera ist ein typisch eritreisches Brot, welches aus dem am Horn Afrikas zu findenden Getreide Teff hergestellt wird. Sowohl Injera als auch Reis besitzen beide sehr viele Kohlenhydrate. Das jedoch ist erstmal kein Grund zur Abschreckung. Obwohl Kohlenhydrate in letzter Zeit gerade in der Fitnessbranche etwas in Verruf geraten sind, sind sie dennoch für den Körper essenziell und ein wichtiger Baustein in der Regeneration nach anstrengender körperlicher Aktivität. Zudem verhelfen sie dir und deinen Muskeln wieder zu neuer Energie. Auch wenn es hierzu verschiedene Angaben gibt, so kann man doch im Groben sagen, dass ein ideales Verhältnis von Proteinen zu Kohlenhydraten nach intensivem Ausdauersport bei 30 / 70 liegen sollte. Damit hat dein Muskel nach dem Sport bildlich gesprochen Energie und Baustoff um zu wachsen und zu gedeihen und sich auf zukünftige Beanspruchen einzustellen.
Afwerkis – Symbiose von Eritrea und Deutschland
Mit Afwerkis kann der Marathon oder auch jede andere hochanstrengende sportliche Aktivität entspannt näherkommen. Mit unseren gesunden und exotischen Gerichten wollen wir aktiv alle sporttreibenden und fitnessbewussten Menschen unterstützen. Wenn du es also genauso satt hast, immer das Gleiche zu essen und etwas Abwechslung brauchst, könnte Afwerkis genau das Richtige für dich sein. Alle unsere Produkte werden nach eritreischem Rezept hergestellt und möglichst frisch zubereitet. Ebenjene Rezepte befinden sich dabei seit Generationen in unserer Familie und wurden im Laufe der Zeit angepasst und verfeinert. Das ist auch der Grund, warum wir auf künstliche Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker verzichten können. Wenn du Interesse hast, schau dir unsere eritreischen Saucen an, in unserem Shop ist für jeden etwas dabei. Wir begrüßen jeden Besuch und würden uns freuen, dich bald wieder begrüßen zu dürfen.
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Autorin: Johann (blogguru.de)